Was beinhaltet das Programm „Leonardo“?
„Leonardo“ ist berufliches Lernen in Europa durch ein Betriebspraktikum im europäischen Ausland.
Im Oktober 2010 führte unser Auszubildender im dritten Lehrjahr, Herr Michele-Angelo Calabrese, ein 3-wöchiges Betriebspraktikum in England durch.
Erläuterung (Auszug aus dem Magazin DSD, ausgegeben durch den BDWS, Ausgabe 2/2010)
„LEONARDO DA VINCI“ ist das Programm der Europäischen Union im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung und unterstützt die transnationale Zusammenarbeit zwischen den Akteuren in diesem Bereich, indem es Auslandsaufenthalte zum beruflichen Lernen fördert und in europäischen Partnerschaften innovative Lehr- und Lernmaterialien oder Zusatzqualifikationen entwickelt.
LEONARDO DA VINCI ist das größte Programm zur Förderung von Auslandsaufenthalten in der beruflichen Bildung.
Welche Partner haben wir im Ausland für die Auszubildenden Fachkraft für Schutz und Sicherheit?
Ziele des Praktikums:
- die Fähigkeiten und Kompetenzen im Rahmen ihrer Berufsausbildung auf allen Ebenen zu erweitern durch berufsbezogene Inhalte mit dem Ziel, ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt – national wie international – zu erhöhen bzw. ihren Berufseinstieg zu erleichtern;
- die Qualität und den Zugang zu kontinuierlicher Berufsbildung zu fördern und den lebenslangen Erwerb von Fähigkeiten und Kompetenzen im Hinblick auf eine wachsende und sich entwickelnde Anpassungsfähigkeit an den technologischen und organisatorischen Wandel zu forcieren.
Feedback von Herrn Michele-Angelo Calabrese:
„Das Praktikum war das Beste, was ich in meiner Ausbildung machen durfte. Die Erfahrungen, die ich dort gemacht habe, werden mir hoffentlich besonders hilfreich in meiner beruflichen Zukunft sein. Ich habe die Möglichkeit erhalten, die Sprache, das Land und die interessanten Menschen dort kennen lernen zu dürfen. Ein ganz tolles und zukunftweisendes Projekt. Ich danke insbesondere meinem Betrieb, der mir diese einzigartige Möglichkeit ermöglicht hat!!!“
Quelle: Magazin DSD, ausgegeben durch den BDWS, Ausgabe 2/2010